Das sind die Berichte der Online-Ausgaben einiger Zeitungen, die über die Trauerfeier des gefallenen Soldaten in Afghanistan berichtet haben (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Wie verschieden ausführlich solche Berichterstattungen doch sein kann:
http://www.lauterbacher-anzeiger.de
http://www.fuldaerzeitung.de
http://www.bild.de/
http://www.sz-online.de
http://www.osthessen-news.de
http://www.welt.de
http://www.bundesregierung.de
http://www.greenpeace-magazin.de
http://www.saarbruecker-zeitung.de
Neues hat man nun nicht gerade erfahren, aus den neun Medienblättern. Ausser, – in den Osthessen-News, – den Namen des verstorbenen Soldaten. Wenigstens das.
Die Sätze des Herrn Verteidigungsministers , daß ein Soldat : …….“ bei einem verbrecherischen, hinterhältigen Anschlag zum Opfer gefallen ist ……..“ Und : ….. “ sein
Tod führt uns vor Augen, wie gefährliuch der Einsatz der Bw, zum Schutz Deutschlands und für die Zukunft
Afghanistans ist…….“ , kann man nun auch langsam nicht mehr hören. Das da unten ein Krieg herrscht, bekommt dieser Mann immer noch nicht über seine Lippen.
Ich frage mich wieder : ….. wieso müssen unsere Jungs
“ Deutschland “ in Afghanistan schützen , bzw. verteidigen ?
Es wird langsam Zeit, daß sich die Afghanen selber schützen und verteidigen können. Sich immer nur auf die Hilfe anderer Nationen zu verlassen , ist nicht der richtige Weg. Hilfestellung, das selber zu bewältigen, ist wohl zu
Genüge geleistet worden.
Gisela L.