Der Bundestag hat gestern das Mandat für den Bundeswehreinsatz in Afghanistan mit großer Mehrheit verlängert. Schon ein komisches Gefühl, diesemal auf der Besuchertribüne zu sitzen als die Verkündung des Ergebnisses in 1´30 in den Nachrichten zu verfolgen. Ein heftige Debatte. Die Grünen enthalten sich, die Linken stimmen mit Nein, die SPD nur eingeschränkt mit Ja. Zu Guttenberg revidiert seine Kunduz-Bewertung, stellt sich aber hinter Oberst Klein. Argumente und Ansichten werden ausgetauscht, so deutlich und heftig wie noch nie – eigentlich seit langem überfällig. Obama redet von Rückzug ab 2011. Plötzlich soll alles ganz schnell gehen, Afghanistan-Konferenz Ende Januar…neue Strategien? Plötzlich bedanken sich viele Politiker öffentlich für das Engagement und für den Mut deutscher Soldaten. Argumente werden diskutiert, die in Feinschmeckerkreisen schon vor Jahren diskutiert wurden. Das Jahr 9 ISAF beginnt nun. Auf unserer gestrigen AfPak-Konferenz wurden viele interessant subjektive Blickwinkel diskutiert und am Abend trinkt man mit der Tochter des afghanischen Außenministers einen Rotwein. „Verkehrte“ Welt. Mittags noch über afghanische Demokratie debattiert, nachmittags dann die deutsche miterlebt. Ein sehr politischer Tag. Viele Probleme in Afghanistan, genauso viele Lösungsansichten, aber niemand kennt die richtige. Das war ein voller Tag, muss das alles mal sacken lassen…morgen gehts zurück nach Hause – wollte mich nur mal kurz aus der Hauptstadt melden. Restliche Berichte und Meldungen folgen noch. Erst einmal Gute Nacht.
ISAF Mandat verlängert…
4. Dezember 2009 von afghanistanblog
Veröffentlicht in Bundeswehr, Dies & Das, Politik | 8 Kommentare
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Aus aktuellem Anlass…
Einige Blogs haben sich aus verschiedensten Gründen verabschiedet. Augen geradeaus, Weblog Sicherheitspolitik, Soldatenglück (jetzt wieder online). In den verschiedensten Foren wird über das Wieso & Warum spekuliert. Viele dieser Leser landen nun hier. Ich freue mich auf Ihren Input. Mit Sicherheit werde ich hier nicht alle Bedürfnisse befriedigen können - dafür ist die Zeit einfach zu kurz. Kurzum: Wer mich als Autor unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Einfach eine Email an info@boris-barschow.de schicken...vielleicht finden sich ja kompetente Co-Autoren. Einzige Bedingung: Afghanistan-Erfahrung.Neueste Kommentare
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Seit wann trinken Muslime Rotwein 😉
Da hat der Herr z u Guttenberg – warum lassen plötzlich alle Journalisten neuerdings in ihren Berichten das „zu“ weg – noch mal gerade die Kurve gekriegt, um seine Haut zu retten!
Aber meiner Meinung nach hat er Oberst Klein wie einen „überforderten Deppen“ hingestellt, an dem er trotzdem festhalten will, das ist gut so.
Ich hoffe nur, das wird er zukünftig auch bei einem „Feldwebel“ tun, der in Hunderstelsekunden seine Entscheidung treffen muss: Der „Feind“ oder er selbst und/oder seine Kameraden! Oder haben wir auch hier eine „Zweiklassengesellschaft“?
Er hat es leider versäumt, die „Wahrheit“ zu sagen – dass Verletzte, Tote auf beiden Seiten, Fehlentscheidungen in solchen „Kampfeinsätzen/Kriegen“ nicht zu vermeiden sein werden.
Auch der Schiedsrichter bei einem Fußballspiel muss sofort und nicht später nach Auswertung der Fernsehaufnahmen entscheiden – jeden Samstag werden so in der Bundesliga richtige und falsche Entscheidungen getroffen – für manch einen Verein ist es der „Todesstoß“!
Aber von unseren Soldaten erwartet man in Situationen „auf Leben und Tod“ die einzig wahre und ultimative Entscheidung – ist es die richtige, ist er der Held! Ist es die falsche, steht er in Deutschland vor dem Richter!
Die „Lichtfiguren“ in den USA und in Deutschland „Obama und zu Guttenberg“ haben ihren Heiligenschein verloren…
Das Verhalten des Herrn von und zu Guttenberg ist enttäuschend. Ich habe anfänglich eigentlich erwartet, dass er sich an die Seite seiner Soldaten stellt, deren „Chef“ er ja ist. Aber was tut er? Er dreht sich wie das Fähnchen im Wind, sieht nun alles aus einer ganz anderen Perspektive. Mag wohl sein, dass er erst jetzt Berichte geschmöckert hat, die ihn ja so eines besseren belehrt haben.
Aber war er nicht in Kunduz, hat er nicht die Lage dort selbst gesehen? Gut – in der Kürze der Zeit konnte er sich sicherlich keinen großen Einblick verschaffen. Aber man darf dann nicht nur vorwerfen, dass man sich zu informieren hat (nach der „Affaire“ Jung) sondern muß es auch selbst tun. Und dann hätte er vielleicht einmal gesehen, was wirklich Sache ist.
Und… wurde er nicht beschossen? Auch hier hätte ihm doch mal ein Lichtlein aufgehen müssen, dass dort eine äusserst brisante Lage herrscht, auch wenn dies hier landesweit wohl nicht so gesehen wird.
Nach seinem Besuch stellte er sich ja noch hinter Oberst Klein. Dieser Zustand hielt nicht lange an, stellt sich nur die Frage warum?
Ich begrüsse die Forderung des Bundeswehrverbandes nach einer Erklärung, warum v.u.z.G. nun seine Meinung so grundlegend geändert hat. Ob er sie wohl in zufriedenstellenden Maße abgibt?
Seine Beteuerung, Oberst Klein hätte in seinen Augen durchaus nach besten Wissen und Gewissen gehandelt, kann man so oder so sehen, ich empfand es so, dass er ihn damit nicht den Rücken stärken wollte, sondern einfach nur durch die Blume sagte, dass dieser offenbar überfordert war.
Ich fand es eigentlich nicht so toll, dass er sich bei seinen Besuch in Afghanistan den Fotografen a lá Dressman im Hubschreiber stellte. Er soll doch Reservist sein, warum hat er es dann nicht seinen Untergebenen gleichgetan und sich in einen Tarnfleck „gehüllt“. Wäre sicher bei den Soldaten und auch der übrigen BRD gut angekommen. So lästerte man über sein Modelgehabe, was es ja zweifellos war.
Es hätte auch den Vorteil gehabt, dass dann nicht unbe- dingt aufgefallen wäre, dass hier ein hoher Politiker im schnicken Anzug im Lande rumkrebst, seine Truppen besucht und viele Sicherheitsvorkehrungen wäre unnötig gewesen. Geheim war der Besuch ja bis zur letzten Minute und so ein Tarnfleck hätte sicherlich diesen auch noch länger geheim gehalten?!
Was hatte Oberst Klein denn für großartike Möglichkeiten, die Gefahr von seinen eigenen Leuten abzuwenden? Was
wäre wohl gewesen wenn er nicht reagiert hätte, Verletzte und Tote unter unseren Soldaten riskiert hätte, dann hätte man ihn doch genauso „in die Mangel genommen“ wie jetzt auch. Der Mann kann einem echt leid tun, jetzt auch noch als überfordert dargestellt zu werden.
Und wenn unsere Regierung das Mandat verlängert, sollte sie sich aber schleunigst auch darüber Gedanken machen, wie sie unsere Soldaten darüber aufklärt, welche rechtliche Konsequenzen ihnen blühen, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, wo es um Augenblicke, um Leben und Tod von sich und den Kameraden geht.
Unsere Soldaten sind reichlich verunsichert, überlegen sich sicherlich, ob das, für was sie sich entschieden haben, richtig ist?
Diese Wendehals-Taktik unseres Verteidigungsminister hat ihm nicht nur den Heiligenschein genommen (danke Helga!) sondern ihn auch noch in eine, uns doch bislang
gut bekannte Ecke geschoben. Unsere Soldaten stehen
wieder alleine da, wie immer.
Ob man mit solchem Verhalten erreicht, dass sich wieder mehr junge Männer und Frauen zur Bundeswehr (ich zitiere eine Werbespruch der derzeit durch die Medien wandert) „den grössten Arbeitgeber Deutschlands“ melden werden, oder gar sich für einen Auslandseinsatz entscheiden?
Und wie will man Obama’s Forderung, mehr Soldaten nach Afghanistan zu senden, nachgeben (was sicherlich passieren wird) wenn man keine Soldaten mehr hat, die sich für einen Auslandseinsatz melden? Es wird sich doch jeder Soldat überlegen, ob er zu der Gefahr des Einsatzes auch noch die nun offenbar auch bestehende Gefahr einer Bestrafung wegen angeblichen falscher Entscheidungen in Kauf nimmt. Steht nicht jeder Soldat, der Entscheidungen zu treffen hat, mit einem Fuß vor dem Kadi?
Man kann Herrn von und zu Guttenberg doch nur raten, ganz schnell wieder über den Tellerrand hinauszuschauen und nicht die teilnahmslose Verhaltensweise seiner Vorgänger zu übernehmen. Es wäre doch sehr enttäuschend, wenn er seine Soldaten und deren Angehörige einfach nur geblendet hat , die darauf hofften dass sich nun einiges ändert. Kann es sein, dass er nach so kurzer Zeit seine Maske fallen ließ und unsere Soldaten wieder im Regen stehen lässt. Da hilft es auch nichts, wenn er von „kriegsähnlichen Handlungen“ in Afghanistan spricht, er muß selbst daran glauben und auch danach handeln. Wischiwaschi hilft unseren Soldaten nicht. Sie haben es nicht verdient „verkohlt“ zu werden.
@ Helga
@ Manuela
Natürlich haben Sie Beide im Prinzip recht.
Aber ich gebe zu bedenken, daß auch Herr zu Guttenberg
“ nur “ ein Mensch ist. Würde er nun wirklich “ alles “ bekritteln “ , was sein Vorgänger an Mist gebaut hat, würde man ihm das auch ankreiden. Als üble Nachrede ansehen. Nach Einsicht der ganzen Unterlagen, – sicher eine Tonne Papier, – ist Herr zu Guttenberg, möglicherweise, eines anderen belehrt worden, und mußte , zwangsläufig, seine Meinung revidieren.
Und seine Bekleidung in Afghanistan ? Darüber kann man streiten. Aber, – und das wissen wir doch alle : JEDEM kann man es nicht recht machen. Ich will Herrn zu Guttenberg hier keinesfalls in Schutz nehmen, ich finde auch nicht alles richtig , was er macht. Aber Zeit sollte man ihm geben. Ich glaube auch nicht, daß Herr zu Guttenberg soo distanziert zu unseren Soldaten steht, wie wir es bei Herrn Jung ständig erlebt haben.
@Manuela:
„Freiwillige“ gibt es schon lange nicht mehr genügend – auch das wird immer noch munter in die Welt posaunt. Zumindest jeder Berufssoldat „muss“ heute gehen, ansonsten darf er seinen „Helm“ nehmen!
Ich frage mich, wie man eine deutsche Truppen-Aufstockung planen will, wenn schon jetzt keine Unterkünfte und keine Dingos mehr für eine kleine Schar von 30 Soldaten vorhanden sind! Und gleichzeitig fordern bzw. bemängeln all die selbst ernannten Experten unter den Journalisten und den Politikern, warum es mit der ANA-Ausbildung nicht weitergeht bzw. warum dies in all den Jahren nicht mit Nachdruck betrieben worden ist!
Erst einmal können vor „Lachen“ – die Bundeswehr und vor allem unsere Soldaten sind „ausgeblutet“ – das ist die Realität, die auch unser Freiherr von und zu Guttenberg jetzt endlich wahrnehmen sollte.
Die Realität besteht eben nicht nur aus sog. „Monkey-Shows“ und „Teetrinken mit Provinzgouverneuren“, die sowieso nur eines von uns wollen: Geld, Geld, Geld! Millionen $ an Entwicklungshilfe sind in unbekannten Kanälen verschwunden – seit 8 Jahren hat sich niemand die Mühe gemacht, dem einmal hinterher zu „schwimmen.“
Wenn unsere Soldaten „reden“ dürften, da müsste sich manch einer „warm“ anziehen und das Volk würde „traumatisiert“ aufwachen…
Solange man dem Volk nicht die pure Wahrheit sagt und die vorherrschende Meinung über unsere Soldaten und deren Einsatz im Ausland revidiert wird, könnten unsere Soldaten, sofern sie wirklich dürften, „reden“ so lange sie wollen. Das
wird doch gar nicht geglaubt.
Ich stimme Ihnen, liebe Helga, durchaus zu: Solange nicht mal ausreichend Material vorhanden ist, über das unsere Soldaten im Einsatz verfügen können und müssten, können sie auch nicht ihren Auftrag erfüllen.
Und wenn es schon an Unterkünfte und Fahrzeugen fehlt, woran denn noch.
Habe gestern eine Meinung gelesen, die mich sehr wütend macht: „Einer mit Hirn steht nicht in der Uniform am Hindukusch“. Was sagt Ihr dazu?
Wir sind doch ein freies Land , – oder nicht ?
Wir haben doch die Meinungsfreiheit, – oder nicht ?
Habe ich da , vielleicht, etwas verschlafen ?
Warum kann ein Soldat nicht über das reden, was ihm am Herzen liegt ?
(Kein Soldat wird “ Bw – Top-Secret’s “ auspladdern.
So dumm ist keiner. )
Haben die Soldaten/innen Angst, daß sie die Bw verlassen müssen, wenn sie PRIVAT, oder auch mal
“ ÖFFENTLICH „, die Zustände anprangern würden , mit denen sie arbeiten müssen ?
Das sie vielleicht dann auch wegen ihrer eigenen, persönlichen Meinung , vor den Kadi gezerrt werden ?
Wollte das “ NEUE “ Verteidigungsministerium , unter Herrn von und zu Guttenberg, nicht transparenter werden ?
Dann laßt doch die Soldaten/innen mal darüber reden, was in Afghanistan abgeht, – was fehlt, – was sie sich wünschen.
Dann müssen sich eben mal ein paar Leute in der Regierung, oder sonstwo , wärmer anziehen. Das die Bevölkerung dann “ traumatisiert “ aufwacht, – na , wie schön , – endlich ! Dann hätten die Soldaten/innen das, was sie sich immer schon “ leise “ wünschen, –
“ Die volle Aufmerksamkeit des Volkes. “
Was ist mit den Vorgesetzten, die für unsere Soldaten/innen verantwortlich sind ?
Haben die etwa auch Angst , mal den Mund aufzumachen ? Die hätten doch am wenigsten zu verlieren.
Dieses ewige “ Drumherumgerede “ hängt einem langsam,
aber deutlich zum Halse raus.
Wenigstens ein Ressort, dieser “ schwarz-gelben “ Regierung, sollte funktionieren, – schließlich geht es hier um Soldaten/innen die in einem “ Krieggebiet “ hängen , wo sehr schnell Tote zu beklagen sein könnten.
@ Manuela
Solche Äußerungen sollten Sie wirklich nicht wütend machen.
Die kommen von Menschen , die eben „das“ nicht haben
“ HIRN “ !!!
Solche dämlichen Bemerkungen muß man einfach ignorieren.
Ich empfinde es als Armutszeugnis, daß es im unserem Land nicht intelligenter zugeht.
Aber wir bekommen es auch vorgemacht, von Mitgliegern unserer Regierung: z.B.
“ Hier steht die Freiheitsstatue Deutschlands !“ Oder :
“ Versprochen — Gehalten !“
Sicher wissen Sie , wen ich meine !?
Da muß man sich doch den Kopf festhalten.
@Manuela:
Wo haben Sie das denn gelesen? Haben Sie einen Link dazu?