Diesem Editorial des Chefredakteurs und Verlegers des Hardthöhenkuriers ist nichts hinzu zu fügen. Respekt. Mutig. Danke. Einfach anklicken, dann können Sie es hoffentlich lesen.
Respekt: Ehrliche Meinung…
9. Dezember 2009 von afghanistanblog
Veröffentlicht in Bundeswehr, Kommentare, Politik | 4 Kommentare
4 Antworten
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Aus aktuellem Anlass…
Einige Blogs haben sich aus verschiedensten Gründen verabschiedet. Augen geradeaus, Weblog Sicherheitspolitik, Soldatenglück (jetzt wieder online). In den verschiedensten Foren wird über das Wieso & Warum spekuliert. Viele dieser Leser landen nun hier. Ich freue mich auf Ihren Input. Mit Sicherheit werde ich hier nicht alle Bedürfnisse befriedigen können - dafür ist die Zeit einfach zu kurz. Kurzum: Wer mich als Autor unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Einfach eine Email an info@boris-barschow.de schicken...vielleicht finden sich ja kompetente Co-Autoren. Einzige Bedingung: Afghanistan-Erfahrung.Neueste Kommentare
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Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen!
Aber: Wer liest das? Die Soldaten und ihre Familien wissen das alles – nur nicht die Gesellschaft! Diese Worte gehören in die Öffentlichkeit, in die breite Masse, an die Besserwisser, an die Denunzianten, an die Hexenjäger!
Dennoch Danke für die Anerkennung – jeder von uns ist für die noch so kleine positive Wortmeldung dankbar.
Naja, wenn der Redakteur des Editorials nicht nur an Oberst Klein gedacht haette, sondern an die toten Zivilisten in Afghanistan, waers wohl noch besser gewesen.
Aber Mut hat er, das stimmt.
@hotte müller
Denken Afghanen an getötete Soldaten und zwar aller Nationen? Und wie diese Familie ohne Ernährer, Vater oder Sohn leben? Und kommen Sie mir bitte nicht mit: Die haben das so gewollt – nein, haben sie nicht. Das haben Politiker und deutsche Wähler gewollt!
<Denken Afghanen an getötete Soldaten und zwar aller Nationen?
Ich fuerchte, es kommt auf den Standpunkt an und was sie durch diese Soldaten bisher erlebt haben, positives oder eher negatives. Wessen Familie versehentlich getoetet wurde, wird eher weniger gut ueber tote Soldaten denken.
<Und kommen Sie mir bitte nicht mit: Die haben das so <gewollt – nein, haben sie nicht. Das haben Politiker und <deutsche Wähler gewollt!
Nun ja, gezwungen wird keiner, als Soldat in den Krieg zu gehen. Macht aber die Sache natuerlich nicht weniger tragisch, wenn jemand dabei stirbt, auch wenn es seine eigene freiwillige Entscheidung ist.
Aber ob die Waehler das wirklich gewollt haben, da sprechen Umfragen eine andere Sprache…. Die Waehler haben das Thema nur nicht als so wichtig erachtet, um Parteien, deren Wirtschafts- und sonstige Politik dem Waehler gefallen zu scheint, deshalb nicht zu waehlen.