Dem neuen Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, wird von seinen Generalskameraden „bester Stallgeruch“ für die Truppe bestätigt. Aus seiner Umgebung wurde am Freitag nachhaltig unterstrichen, der General habe das „richtige Gespür für die Soldaten vom Wehrpflichtigen bis zum hohen Offizier“. Wieker sei stets mit der Truppe „verwachsen“. Der 55-jährige „gelernte Artillerist“ gilt als besonnener Mann, der stets abwägt, bevor er entscheidet. Besonders werden die Erfahrungen hervorgehoben, die Wieker bei seinen Auslandseinsätzen gesammelt hat. (weiter auf ksta.de)

Quelle: BMVG.de/Volker Wieker (Quelle: http://www.1gnc.de/www.1gnc.de)
General mit Einsatzerfahrung
Generalleutnant Volker Wieker wird neuer Generalinspekteur der Bundeswehr. Das gab Verteidigungsminister Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg in Berlin bekannt. Er zeichne sich durch langjährige Erfahrung sowohl in der Truppe, wo er gerade im Einsatz eine besondere Wertschätzung erfahre, als auch auf ministerieller Ebene aus, begründete der Minister seine Entscheidung. Wieker trat 1974 in die Bundeswehr ein, wo er zum Artillerieoffizier ausgebildet wurde. Seit Juli 2008 Kommandierender General des ersten Deutsch-Niederländischen Korps in Münster und befindet sich gegenwärtig als Chef des Stabes im Hauptquartier von ISAF im Einsatz in Afghanistan. BMVG.de
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