Erinnern Sie sich noch: vor einem Jahr als wir anfingen, Weihnachtsgrüße an die Soldaten nach Afghanistan zu schicken? Lassen Sie uns doch wieder damit weiter machen. Vielleicht eine schöne Geste – gerade in diesen politischen windigen Zeiten…(mehr hier)
Danke afghanistanblog!!!
„Ohne Soldaten, kein Weihnachtsbaum“: Eine weitere Geschichte, die sich mit der Entstehung des Brauches zum Aufstellen eines Tannenbaumes zum Weihnachtsfest beschäftigt, habe ich heute gelesen – ich möchte sie gerne glauben!
„Erst im 18. Jahrhundert tauchte die Tanne als Weihnachtssymbol auf – in evangelischen Adelshäusern. Die Katholiken standen der neuen Mode skeptisch gegenüber, bis der Weihnachtsbaum im Krieg von 1870/71 zur Staatsideologie erhoben wurde: Jedem Soldaten sollte zu Weihnachten mit dem Baum symbolisch ein Licht für Frieden, Heimat und Behaglichkeit angezündet werden.“
Dieser Gedanke spukte mir auch schon im Kopf herum, nun kam mir Frau Helga D. zuvor. PRIMA.
Vielleicht können wir das wieder hier im Blog machen.
Wäre schön.
Jedem sollte das ein Bedürfnis sein, auch wenn er Niemanden in Afghanistan hat.
Liebe Soldatinnen und Soldaten,
…vor einem Jahr dachte ich noch, das werden , hoffentlich, die letzten Grüße sein, die ich an unsere Soldaten sende. Irgendwann wird dieser ganze Irrsinn ja mal ein Ende haben.
Weit gefehlt.
Auch 2010 werdet Ihr wieder in Afghanistan, unter
Beschuß der Taliban liegen, und trotzdem Eure Pflicht erfüllen. Manche Eurer Kameraden kommen sogar noch
“ vor “ dem Fest bei Euch an. Das empfinde ich als daß Schlimmste, für Eure Kameraden selber und deren Angehörige.
Ich wünsche allen Soldaten/innen , die im Einsatz sind,
ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest, und einen sicheren Rutsch in’s Jahr 2010. Kommt bitte alle gesund und heil wieder zu Euren Familien zurück.
Ganz herzliche Weihnachtsgrüße
Gisela L.
@Simone und Uwe D.
Von Herzen Dankeschön für diese wunderschönen und zu Herzen gehenden Weihnachtsgrüße an unsere SoldatInnen – man kann halt nur verstehen, wenn man es selbst erlebt hat…
Danke auch für die tollen Buttons auf Ihrer Homepage – sie zieren nicht nur aktuell unsere Weihnachtspost, sondern werden auch in Zukunft rege benutzt werden!
Ihnen Beiden ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest und nur das Allerbeste für das neue Jahr. Stecken wir gemeinsam für unsere Soldatinnen und Soldaten und alle anderen Sicherheitskräfte in der Ferne, wo auch immer, ein Kerzchen an.
Ihre
Helga D.
Liebe Soldatinnen und Soldaten, liebe Sicherheitskräfte im Einsatz – wo auch immer in der Welt, meine Familie und ich wünschen Ihnen allen eine gesegnete und friedliche Weihnacht. Gerade Sie und wir, Ihre Familien, wissen um die Bedeutung von Frieden!
Möge Ihnen und uns allen das Herz nicht allzu schwer werden heute und in den nächsten Tagen – die Entfernung ist nur geographisch, nicht in unseren Herzen!
Was wünschen wir uns zu Weihnachten? Dass Sie alle wieder gesund an Körper und Seele in die Heimat zurückkehren!
„Das Leben gleicht einem Buch: Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, dass er es nur einmal lesen kann.“
Sie und wir, wissen um die Bedeutung dieses Buches – unseres Lebens!
Gesegnete Weihnacht, besonders Dir, mein Soldat, wünscht
Ihre/Deine
Helga D./Deine Mom
An all Kameradinnen und Kameraden am Hindukusch,
wir wünschen Euch ein friedliches und entspanntes Weihnachtsfest!
Stay together, Keep heads up, and Come back home soon!
Wir warten auf Euch!
Auch wenn hier niemand weiß, was Ihr da darußen leistet – Wir sind stolz auf jeden von Euch!
Merry Christmas!
Ich wünsche Allen Soldaten Eine Schöne Weihnachtszeit und ein guten Rutsch ins Neue Jahr.
Ihr seit die Besten.
Mit Kameradschaftlichen Grüßen
Schwartz
Ich wünsche allen unseren Soldaten die derzeit Weltweit im Einsatz sind eine friedvolle und ruhige Weinacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr .
Kommt gesund wieder
Mit kammeradschaftlichen Grüßen
Fabrice
Warum schicken wir Soldaten
nach Afghanistan?
Weil Bush den Krieg angefangen hat?
Weil töten auf Befehl keine Sünde ist?
Weil wir aus Eitelkeit unser Gesicht
nicht verlieren können?
Weil wir von den Nazis nichts gelernt
haben?
Weil wir „leben“ mangelhaft respektieren?
Weil wir nicht wissen, dass unsere Seelen
sich im Jenseits wieder begegnen?
Weil der „Liebe Gott“ uns nicht bestraft,
egal was wir zerstören, kaputt machen,
betrügen oder missbrauchen?
Weil der „Liebe Gott“ auch nur ein Mensch
ist und unser Verhalten ganz normal findet?