Morgen tritt der Untersuchungsausschuss zur „Kundus-Affäre“ zu seiner ersten ordentlichen Sitzung zusammen:
Die SPD will die frühzeitige Vernehmung hochrangiger Zeugen wie Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) im Kundus-Untersuchungsausschuss notfalls per Gericht durchsetzen. „Wir können das auch vor dem Verfassungsgericht klären“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold, der „Berliner Zeitung“. Union und FDP wollen zunächst niedrigrangigere Personen vernehmen. (mehr hier)
In diesen Minuten nimmt Verteidigungsminister zu Guttenberg Stellung zu den Vorwürfen des ISAF Komamndeurs gegenüber der Bundeswehr in Afghanistan.
Nach dem Niedergang dieser „Sozialdemokratischen Partei“, kurz SPD genannt, versuchen diese Politiker nun ganz schön brachial wieder an die Oberfläche, sprich eine Spitzenposition in der Opposition einzunehmen.
Nun, – wollen sie den Herrn Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg, vom Untersuchungsauschuß als hochrangigen Zeugen, “ zuerst “ vernehmen lassen.
Notfalls, wenn das nicht funktioniert, per Gerichtsbeschluß
durchsetzen .
Das alles wird , im Endeffekt, wieder auf den Rücken
unserer SoldatInnen ausgetragen.
Wenn man so etwas liest, wie “ Menschen “ in unserer Regierung, unter der Federführung der Frau Merkel, Bundeskanzlerin , miteinander umgehen, kann man nur noch den Kopf schütteln.
Da sieht man , vor seinem geistigen Auge, schon den Henker mit der Axt, der nur darauf wartet, irgend Jemanden, ganz egal wem, den Kopf abzuschlagen.
“ Ein Kopf muß rollen „.
Und das im Angesicht weltweiter Katastrohen z.b., Haiti !
Da schickt man ein paar Millionen hin, – wo man die nun mal wieder her hat ?, – sprich ein paar, wie man glaubt , zu Herzen gehende Worte, und damit ist der Käse gegessen.
Solche Spezies hüpfen in Berlin, im Kanzleramt, im Bundestag und sonstwo Regierungsmäßig rum.
Und sowas hat die Bevölkerung gewählt!!!!
Man kann sich nur in Grund und Boden schämen.
Ich find den Kommentar der eben bei aussen-sicherheitspolitik.de online ging gut:
http://aussen-sicherheitspolitik.de/?p=685