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30. Januar 2010 von afghanistanblog
Veröffentlicht in Afghanistan-Konferenz | 16 Kommentare
16 Antworten
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Aus aktuellem Anlass…
Einige Blogs haben sich aus verschiedensten Gründen verabschiedet. Augen geradeaus, Weblog Sicherheitspolitik, Soldatenglück (jetzt wieder online). In den verschiedensten Foren wird über das Wieso & Warum spekuliert. Viele dieser Leser landen nun hier. Ich freue mich auf Ihren Input. Mit Sicherheit werde ich hier nicht alle Bedürfnisse befriedigen können - dafür ist die Zeit einfach zu kurz. Kurzum: Wer mich als Autor unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Einfach eine Email an info@boris-barschow.de schicken...vielleicht finden sich ja kompetente Co-Autoren. Einzige Bedingung: Afghanistan-Erfahrung.Neueste Kommentare
Self-fulfilling prop… bei Afghanistan-Konferenz… Gegen Gleichgültigke… bei 22 Menschen gedachten der Gefa… Andreas bei Verwundetenabzeichen…? WalterMicke, bei Weihnachtsgrüße nach Afghanist… Michael Dreyer bei Solidarität bekunden… Fabrice bei Weihnachtsgrüße nach Afghanist… Bundeswehr Schuhe bei Blog-Umzug fertig… kampfpanzer leopard bei Südlich von Kundus: drei Bunde… Kommentator bei Kameraden in Not… LolaPEACE bei Solidarität bekunden… hannes bei Bundesanwaltschaft: Oberst Kle… Andrea bei Highway of Heroes…? leo bei Kundus: Top-Taliban getötet… In Kunduz nichts Neu… bei Angst vor dem Kundus-Sydrom… anonym bei TV-Tipp für heute… Boris Barschow
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@ afghanistanblog
Sieht ein bischen nach den “ Satanischen Karrikaturen “
aus. Ich wäre da ein bischen vorsichtig.
Auch islamische Menschen lesen vielleicht das Blog.
@Gisela
Ja meine Frau z.B. 😉
Dieses Bild ist eine Foto-Montage eines Kollegen von mir…über AFG hat er sich aber noch nie mit mir unterhalten…
@Gisela L:
Bei Ihnen haben die ganze Einschüchterung und das chronische Beleidigtsein also schon dazu geführt, dass Sie selbst bei so harmlosen Beiträgen zu freiwilliger Selbstzensur aufrufen?
@ Wachtmeister
Mein lieber Herr,
…. erstens kann man mich nicht einschüchtern, und zweitens bin ich nicht beleidigt, chronisch schon mal überhaupt nicht. Was für eine freche Behauptung .
Und ob das ein harmloser Beitrag ist, sollten Sie bitte Herrn Barschow überlassen. Mich lassen Sie bitte , in Zukunft, das kommentieren , was ich für angebracht halte. Ich brauche alles , nur nicht Ihre belehrenden Kommentare.
Ich danke Ihnen im Voraus, sollten Sie Verständnis dafür aufbringen.
*lol*
(Huch. Hat mich da einer lachen gehört? Schnell in den Keller.)
@ Lurch
Bleiben Sie im Keller.
Was da so neuerdings aus den unendlichen Weiten
des www. kriecht.
@Gisela L:
Wenn Sie schreiben: „Ich wäre da ein bischen vorsichtig“, dann klingen Sie für mich furchtsam und eingeschüchtert.
Das „chronische Beleidigtsein“ bezog sich übrigens auf einige unserer muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Gisela, warum schlagen Sie eigentlich so unerbittlich zu? Das ist auch so eine Unsitte im Internet. Schreiben Sie nichts, was Sie mir nicht auch ins Gesicht sagen würden. Ich behalte mir jedenfalls das Recht auf eine eigene Meinung vor.
Den Herrn Barschow als Talib(an) zu verkleiden, ist wirklich harmlos. Das einzige, was der Kollege hätte prüfen müssen, wäre vielleicht, die drei anderen Herren im Bild um Erlaubnis für die Veröffentlichung zu fragen… 😉 (das Recht am eigenen Bild und so). Aber wenn die Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens sind, müssen die eh damit leben.
@ Wachtmneister
Wenn sich das “ chronische Beleidigtsein “ auf einige
unser muslimischen Mitbürger- und innen bezog, dann schreiben Sie bitte denen das, aber nicht mir !
Allerdings schrieben Sie mir :
Bei “ Ihnen “ haben die ganzen Einschüchterungen und ……
Wie anders soll ich das also verstehen ?
@ Lurch
Ich schlage nicht unerbittlich zu, auch wenn das im Internet
zur Unsitte geworden zu sein scheint.
Ich schreibe niemals etwas , was ich nicht jedem Einzelnen auch ins Gesicht sagen würde. Ich bin eine sehr faire Person. Kommen Sie zu mir, und Sie werden es erleben.
Ich habe nur etwas dagegen, wenn “ eine “ (speziell ich ) oder die “ anderen “ der wenigen Damen , die hier kommentieren, ständig angegriffen, bemaßregelt und mit erhobenen Zeigefinger berichtigt werden.
Eine Weile habe ich mir das bieten lassen, aber nun nicht mehr. Wer mich weiter angreift, wird das in Zukunft zu spüren bekommen.
Keine der Damen , die hier kommentieren, würde sich das den “ Herren der Schöpfung “ gegenüber herausnehmen.
Denken Sie mal darüber nach.
Was ich im übrigen, über diese Fotomontage geschrieben hatte, ging ausschließlich Herr Boris Barschow etwas an, sonst niemanden.
Und nun widerspreche ich Ihnen:
Nicht zwangsläufig muß sich eine , im öffentliche Leben stehende Person, sowas bieten lassen. Da gab es schon Prozeße satt !
Also für die Dinge, die ausschließlich Boris Barschow etwas angehen, schlage ich vor, eine direkte E-Mail zu schicken. Öffentliche Kommentare verstehe ich als Beitrag zu einer Diskussion, an der sich alle Leserinnen und Leser beteiligen können.
Bevor jetzt hier wieder eine Grundsatzdiskussion über die Netiquette im Blog entsteht…und ich hinterher wieder meine Leser einsammeln muss: ich bitte alle zu bedenken, im Netz kann man aufgrund der Eindimensionlität vieles falsch verstehen und daraus entsteht dann vielleicht etwas, womit man gar nicht gerechnet hat. Bitte gehen Sie alle pfleglich miteinander um, so wie sich auch in der Öffentlichkeit verhalten würden. Gisela L. ist mir persönkich bekannt und ich schätze sie sehr. Einige andere geschätze Damen/Leserinnen haben sich hier zurückgezogen, weil sie sich von dem einen oder anderen Kommentator (immer wieder) falsch verstanden wurden…das muss doch nicht sein. Also: HEITER weiter, sachlich dem Thema angemessen. In diesem Sinne…
Versprochen.
Kleine Anmerkung: Lurche gibt es auch in der weiblichen Ausgabe. 😉 Vielleicht sollte ich mich umbenennen.
Möchte auch gerne etwas Sachlichkeit in die Diskussion bringen.
Unsere Regierung ist, was die Wehrpflicht anbelangt, schon viel weiter.
Hören sie genau zu:
Ein qualifizierter, menschlicher und höflicher Umgangston hat nichts mit weiblich oder männlich zu tun – auch ich habe dies in den vergangenen Wochen sehr vermisst und auch bedauert. Immerhin lese und kommentiere ich nun bereits im zweiten Jahr hier an dieser Stelle regelmäßig, und darf mir deshalb ein Urteil erlauben!
Hier an dieser Stelle standen immer die Menschen im Vordergrund – die Afghanen und unsere Soldatinnen und Soldaten allgemein und im Einsatz. Zur Zeit scheint hier ein Häuserkampf zu bestehen, steckt einer seine Nase raus, bekommt er eins oben drauf – schade!
Deshalb hier einmal wieder etwas für unsere Soldaten:
„Post für alle“ – Video des Einsatzsongs, aufgenommen im Studio „Radio Andernach“ in MeS:
http://mrnicetoknow.jimdo.com/einsatzsong/
http://mrnicetoknow.jimdo.com/einsatzsong/vater-unser-entstehungsgeschichte/
Text:
Part I
Hallo Kamerad – wo du auch grade bist
ob du im Kosovo frierst – oder in Afghanistan schwitzt
deine Süße schreibt dir Briefe – sie denkt grade an dich
du bist so weit entfernt von deiner Heimat, ich weiß wie hart das für dich ist
denn auch wir sitzen hier zur Zeit in Mazar fest
uns bleiben auch noch einige harte Tage Rest
ich weiß noch wie der Abschied war, ich wollte gar nicht weg
doch noch ein paar tage Germany und wir sind wieder back
verlier nicht die Hoffnung und die Kraft die du brauchst
es ham schon Tausende gepackt und du schaffst das auch
bald ist es soweit und dann gehts ab nach haus
ab auf die Couch zu deinem Schatz nach haus
zähl nich die Tage die noch kommen sondern die hinter dir liegen
steck den Kopf nich in Sand du wirst das schon hinkriegen
denn du bist ein Krieger – wir sind deutsche Soldaten
und wir stehen hinter dir – als treue Kameraden
an die Männer in Kabul, Kunduz und Feyzabad
bleibt tapfer, keine Sorge uns macht keiner platt
Grüße gehen auch raus – an alle anderen Nationen
weiterhin gute Zusammenarbeit in allen Situationen
wir hoffen nur das Beste das euch nie was passiert
daß es ruhiger, entspannter und friedlicher wird
also passt auf euch auf, wir Objektschützer machen das auch
und bleiben draußen, die ganze Nacht für euch auf
passen auf das Camp auf, dort und hier
3. Objektschutzregiment Schortens yeah
Objektschutzgruppe, die in Mazar wacht
am Maingate und aufm Turm läuft Radio Andernach
HOOK:
Vater unser, lege schützend deine Hand
über unsere Kameraden in jedem Einsatzland
pass auf sie auf, entsende deine Schutzengel
lass nicht zu, daß was passiert. Wir ham genug gekämpft
wende dich nicht ab, hör zu wir beten zu dir
lass uns heil nach Hause komm, wir wolln unser Leben nich verliern
Vater unser gib uns den Glauben zurück, die Hoffnung das der Friede wiederkehrt,
wir brauchen kein Krieg
Es sind genug Menschen sinnlos gefallen, wegen sinnlosen Streitereien sinnlose Gewalt,
Herr gib uns deinen Segen erhöre uns
selbst der älteste Reservist ist hier zum Sterben zu jung
Part II
wieder viele Tage ohne Schlaf, ich weiß du brauchst ne Pause
gib nich auf, ja ich weiß, ich wär ja auch gern zu Hause
doch wir ham ein Auftrag und der hat Priorität
selbst wenn der Rückflug sich verschiebt, du kommst niemals zu spät
denn deine Verwandten, Freunde und Bekannten warten auf dich
auch deine Kinder und die Nachbarn zähln schon die Tage mit
doch auch sie würden jetzt sagen: Halte durch, bleib tapfer
geb nich auf, komm heil nach Haus, du schaffst das
und an dieser stelle möcht ich auch meine Liebsten grüßen
und ganz Deutschland vom höchsten Norden bis in den tiefsten Süden
ganz besondere Grüße sende ich nach Hamburg City
und ich grüß meine Leute in Frankfurt City
heute gibt es Feldpost für alle Soldaten
in allen Einsatzländern, in allen Staaten
wir ham ein Brief für euch geschrieben in Form von diesem Lied
es soll euch die Sorgen nehmen in jedem Krisengebiet
lasst euch den Wind nich aus den Segeln nehmen-, haltet Kurs, es geht voran
behaltet das Ziel im Auge im Einsatz und ein leben lang
für uns junge Soldaten fängt das Leben hier nach erst richtig an
an Erfahrung nehmen wir was mit und das ist sehr wichtig
man sollte dankbar sein für das was man hat und gar nich brauch
guck die Afghanen an, die komm mit fast gar nix aus
also sollten auch wir genügsam sein und glücklich sein mit dem was Gott uns gibt
wir haben Family, mehr zu Essen und zum Leben als wir brauchen,
Läden, Schulen,Universitäten, Krankenhäuser auch
wir haben alles und noch mehr.
Bestellte Felder, grüne Wiesen, Medizin, Infrastrucktur und Wirtschaft is wie ne Blume am blühen
Diskos, Party, Bus und Bahn, Arbeit. Alles ist am Start, frisches Gemüse aufm Markt,
warme Kleidung im Winter, Spielzeug für die Kinder,
Kinos und genügend Wasser und noch viel, viel, viel, viel mehr
ich weiß daß Gott uns liebt yeah, PEACE
„PEACE“ – vielleicht für alle hier?