Vorgestern wurde ich zum Freien Bürgerradio nach Köln eingeladen. Thema: Afghanistan. Da sage ich natürlich nicht nein – zwar kein Massenradio, die Sendung wird wohl aber auch im Kölnradio ausgestrahlt, geschätzte Zuhörer ca. 20000. Immerhin. Wer schon mal reinhören möchte – hier. Die Sendung der springende Funken.
Radio-Interview: Der springende Funken…
13. Februar 2010 von afghanistanblog
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Aus aktuellem Anlass…
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Afghanistanblog 
Die Moderatorin ist ja nicht anhörbar. Ohne ihr zu nahe zu treten, klingt sie wie die lebende Naivität.
…immerhin hat sie sich interessert und eine Sendung gemacht und wir bloggen hier ja auch, um Menschen zu interessieren. Insofern können wir in puncto Professionalität etwas Nachsicht walten lassen…
stimmt. Der Musik nach zu urteilen, bin ich auch wohl nicht die anvisierte Zielgruppe.
Finde ich gut – jede Möglichkeit sich dem Thema anzunehmen ist zu nutzen heutzutage!
@Boris:
Ich war übrigens bei Karioth, es war wieder ein sehr interessanter Vortrag, jedoch nicht 100% das was ich mir unter dem Titel vorgestellt hatte.
Hi Stefan, schreib uns doch in diesem Post einen kleinen Bericht über den Vortrag. Konnte selber leider nicht hin….
Lieber Micha,
tolle Idee, sich in Kriegszeiten über Geschmack zu streiten …
Carmen Frohne
versteh ich nicht….
Wieso Kriegszeiten und wenn ja, wieso muss mir dann die Musik oder die Moderatorin gefallen?
Ich habe gerade gesehen, dass Sie die Moderatorin der Sendung waren.
Wie gesagt, es ist nicht böse gemeint,wenn ich sage, dass mir die Musik und Ihr Moderationstil nicht gefallen haben. Trotzdem gebe ich Herrn Barschow recht und finde es natürlich gut, dass Sie sich mit dem Thema in Ihrer Sendung beschäftigt haben.
Ich hoffe Sie nehmen mir meine Ehrlichkeit nicht böse.
Ihre Ehrlichkeit nehme ich Ihnen nicht „böse“. Ich verstehe nur nicht, was Ihre subjektive Kritik an meiner Person, meinem Moderationsstil und Musikgeschmack in einem Afghanistanblog zu suchen hat. Sollte es hier nicht um wichtige Themen gehen!? Nun, immerhin hab ich „naives Dummchen“ mich „interessiert“- das ist doch auch schon mal was. „In der heutigen Zeit“ kann man ja nicht so wählerisch mit den Kooperationspartnern sein. Danke…
Gute Nacht die Herren!
Carmen Frohne
Hups