von Christian Nitsche – blog.tagesschau.de
Als in Kundus die Helikopter mit ihren toten Kameraden abheben, fließen die Tränen. Kameras aus, heißt es vom Pressestab. Es sind Bilder, die man ungern zeigt, auch aus Rücksicht auf die Soldaten. Und doch sind es Bilder, die die Geschichte von Soldaten erzählen, die sich plötzlich ganz machtlos fühlen, trotz ihrer Waffen. Alles Militärische fällt von ihnen in diesem Moment ab.
Die Sinnfrage – warum – steht in ihren Gesichtern geschrieben. Drei mussten sterben, 25, 28 und 35 Jahre alt. Bei einem Hinterhalt der Taliban. Die Augen sind gerötet. Es wird eine Geschichte erzählt, die Hilflosigkeit ausdrückt. Sie kamen, um Minen zu räumen. Vom Straßenrand winken noch Einheimische, machen Victory-Zeichen. Ein gutes Zeichen, wenn den Soldaten zu gewunken wird, hatten deutsche Soldaten Tage zuvor in Faizabad den Journalisten noch erzählt. Aber das hier ist Kundus, und hier gibt man spätestens seit Karfreitag nichts mehr auf winkende Menschen. Einen der freundlichen Männer vom Straßenrand haben Soldaten später auf einem Foto identifiziert: Er posiert neben einem ausgebrannten Bundeswehr-Fahrzeug am Ort der Gefechte.
Ein Hinterhalt – fünf Stunden Gefechte
Die winkende Gruppe war Teil einer Strategie, sind sich deutsche Soldaten sicher. Möglicherweise ein Vorposten der Taliban, der die Ankunft des Minenräum-Kommandos weitermeldet. Als dieses seine Arbeit beginnt, fallen Schüsse. Drei Soldaten werden schwer verletzt – später erliegen sie ihren Verletzungen. Ein fünfstündiges Gefecht beginnt.
Die Taliban haben sich lange vorbereitet, sind zunächst taktisch überlegen. Als ein Dingo-Panzerwagen den angegriffenen Minenräumern zur Hilfe eilen will, wird er in die Luft gesprengt. Genau an einem Engpass hatten die Taliban eine Mine vergraben. Es muss sich um eine ferngezündete Bombe gehandelt haben, denn andere Fahrzeuge hatten zuvor die Passage problemlos passiert. Jetzt versperrt ein verbeulter Dingo den Weg für weitere Truppenteile. Und im Dingo warten Verletzte auf Hilfe.
Die Munition geht aus
Das Minenräumkommando muss zunächst alleine zu Recht kommen. Auch ein Rettungshelikopter muss unter Beschuss abdrehen und landet entfernt. Ausreichend Munition hätte der Zug mit den Minenräumern eigentlich gehabt, wenn das Gefecht nicht so lange gedauert hätte. Doch irgendwann ist die großkalibrige Munition fast verbraucht. Was bleibt sind Pistolen – gegen Aufständische mit Panzerfäusten. Alle Toten und Verletzten stammen aus diesem Zug. Auf sie hatten die Taliban es abgesehen. Diesen Zug aufzureiben, das war offenbar das Ziel. Und sie funktionierte. Irgendwann können sich die Soldaten aus diesem Zug nicht mehr wehren. Nachrückende Truppenteile versuchen sie herauszuboxen. Zu spät, Verletzte sterben. (weiter auf blog.tagesschau.de)
Triffts auf den Punkt.
Warum liest sich der Bericht von Christian Nitsche so verdammt anders wie die Presseerklärung des Generalinspekteurs ?
Warum hat man nach seinem Bericht eine Vorstellung was da am Karfreitag in Charah Darreh abgegangen ist und nach der offiziellen Darstellung stochert man klinisch rein im Nebel ?
Warum wären in so einer Gefechtssituation Kampfhubschrauber wie der Tiger in der französischen Version mit einer schwenkbaren 30 mm Maschinenkanone das Mittel der Wahl und warum ist die deutsche Version für die Minister Jung noch für 150 Mio Euro Panzerabwehrraketen bestellte, die falsche Wahl, geschweige denn überhaupt verfügbar ?
Warum werden im politischen Berlin tote Taliban und deren Unterstützer (Dorfbewohner) als schlimmerer Schaden bewertet, als 3 tote und 8 verletzte deutsche Soldaten ?
Warum sind deutsche Truppen nicht mit schweren Maschinengewehren ( 12,7 mm) ausgestattet, wie sie die amerikanischen Truppen weltweit benutzen, die die Lehmmauern der Häuser durchdringen können und die Angreifer wirksam bekämpfen können ?
Warum gehen in Deutschland Ostermaschierer auf die Straße und demonstrieren gegen den Bw-Einsatz, unterstützt von der Partei „Der Linken“, wenn die große Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag die Bundeswehr in den Einsatz geschickt hat ?
Warum haben „Die Linken“, die aus einem guten Teil deutscher Kommunisten bestehen, nicht gegen den sowjetischen Afghanistaneinsatz, wohlgemerkt ohne UN-Mandat, 20 Jahre zuvor demonstriert ?
Warum arbeitet das OpInfo-Batallion eigentlich gegen die Interessen der Bw, anstatt die Belastungen für deutsche Soldaten wirksam darzustellen ?
Ein Sprichwort besagt, vor Gericht und auf hoher See ist man in der Hand Gottes. Dies pflegen Anwälten ihren Mandaten vor einer möglichen Prozessniederlage zu sagen. Wahrscheinlich gilt dies auch für deutsche Soldaten, wenn deutsche Politiker die Bundeswehr in einen Kampfeinsatz befehlen !
Gute Fragen!!!
Bzgl OpInfo: die muss ich ausnahmsweise mal in Schutz nehmen: das sind aus dem Kalten Krieg die psychologischen Kriegsführer – ihre Zielgruppe: die Bevölkerung im Einsatzland. Für die in der Heimat ist der Pressestab zuständig. OpInfo darf nicht auf die eigenen Truppen wirken!!!
Die Aufgabe von OpInfo war zeitweise schwer erklärbar, wenn sie insektenforschende Majore in AFG filmten. Ich befürchte, sie liefern auch die politisch gewünschten Bilder für die Innenpolitik in Deutschland und nicht nur die Handzettel für die Afghanen.
Aber das dringt teilweise auch zu sehr nach innen… ich kann auch nicht nachvollziehen dass ich zig Soldaten immer erklären muss dass OpInfo nicht nur schwarze Taktik anwendet und dann noch nicht mal für uns zuständig ist..
Mit Verlaub – was „Die Linke“ angeht, ist da ein gut Teil Polemik dabei, und die bringt uns doch auch nicht weiter.
„Die Linke“ hieß 2001 noch PDS und hatte es grad mal so in den Bundestag geschafft. Leider habe ich auf die Schnelle kein Abstimmungsergebnis gefunden, aber es würde mich wundern, wenn sie damals für (Danke übrigens 🙂 ) den Einsatz gestimmt hätte. Und in einer parlamentarischen Demokratie ist es ihr gutes Recht, gegen etwas zu stimmen oder zu demonstrieren.
In der DDR war das, glaube ich, ein bisschen anders. 😉
Herrje, aber so ganz habe ich es mit den typographischen Befehlen immer noch nicht raus … *augenroll*
Wieder so ärgerliche Details die typisch für deutsche Journalisten sind:
„Doch irgendwann ist die großkalibrige Munition fast verbraucht. Was bleibt sind Pistolen“
Ich brauche wohl nicht zu erklären was daran falsch ist
Mit den strengeren ROE müssen sich die anderen ISAF Nationen übrigens auch rumschlagen. Das ist kein rein deutsches Problem. Piloten müssen inzwischen jeden Waffeneinsatz rechtfertigen.
Es mag natürlich sein, dass Deutschland da noch strengere Regeln hat als von ISAF HQ vorgegeben.
Ich dachte wir haben auch Maschinengranatwerfer auf unseren Fahrzeugen verpflanzt, die Lehmmauern durchschlagen?
Jap GMG und sogar die geforderten M2 Browning sind vorhanden (wenn auch in geringerer Stückzahl). Manche GMG sogar auf FLW 200. Also nicht so schlecht! Wenn man bedenkt, das die 120mm Mörser wahrscheinlich auch einsatzbereit waren, gar nicht mal so schlechte Offensivfähigkeiten.
Was sich tatsächlich am Karfreitag ereignet hat, werden wir vielleicht nie Erfahren bzw. wird es nur einem sehr elitären Kreis vorbehalten bleiben.
@Stefan:…was daran falsch ist??? Mun- Bewirtschaftung wie auf einem dt. Truppenübungsplatz, daher glaubwürdig.
„…Mehr gibt`s nicht!!!“
Und bitte, hört auf zu mutmassen, wie die INS sich unbemerkt versammeln konnten. Die waren immer da, die mussten sich nicht versammeln. Die Ziege in den Stall getrieben, den Pflug aus der Hand gelegt und die Kalashnikov geschnappt, fertig ist der Hinterhalt. Da nützt keine Drohne oä, selbst wenn man ausser acht lässt, dass LUNA& KZO ebenso wie die Sensorik des Fennek, perfekt funktionieren, wenn man gegen Panzerverbände kämpft…, nur leider erlaubt die Auflösung keinen Unterschied zwischen eigenen und feindlichen Schützen, echt Scheisse, oder!?!
Vor ca. 100 Jahren, als AFG ein Königreich unter paschtunischer Herrschaft wurde siedelte der afg. König seine Stammesbrüder in den Regionen, die von anderen, potentiell seiner Herrschaft abträglichen , Volksgruppen besiedelten Gebieten,an. Daher rühren heute noch die Pashtu-Pockets, von denen der Unfriede in KDZ ausgeht. Taliban sind keine fundamentalistischen Muslime, Taliban sind fundamentalistische Pashtunen. Jeder, der bis hierher mitgerechnet hat, weiss, dass wir Deutschen das eigentliche, echte, Problem nicht lösen können. Das Problem sind die Pashtunen. Um Frieden in Nord-AFG zu haben, müssen die Pashtu-Pockets ethnisch gesäubert werden. Kein Völkermord, sondern Umsiedlung in die Pashtunen-Gebiete, allerdings wer partout nicht will und Widerstand leistet…, da sag ich General Mladic übernehmen Sie!!!!
Ich meine, dass damit nur die Gewehr-Munition gemeint sein konnte. Und 5.56mm sind kein „Großkaliber“. Die Pistolen haben mit 9mm ein größeres Kaliber!
Das mit der Umsiedlung haben die USA in Vietnam u.a. mit den Strategic-Hamlets versucht. Also Wehrdörfer in die sie die entwurzelte Bevölkerung gepfercht haben. Das mit dem sich wehren hat dann schon teilweise funktiiniert, aber die entwurzelte Bevölkerung war gelinde gesagt, nicht gerade glücklich darüber, was dem VC zulauf bescherte. Heimat ist ein hohes Gut, mit tiefer Emotion verbunden, nicht nur für uns!
http://en.wikipedia.org/wiki/Strategic_Hamlet_Program
Ich denke das ist der falsche Weg und auch nicht im Sinne der COIN-Strategie die Mc-Chrystal gerade erprobt.
-Die Ziege in den Stall getrieben, den Pflug aus der Hand gelegt und die Kalashnikov geschnappt, fertig ist der Hinterhalt.-
Es scheint wohl richtig zu sein, dass fast jeder Mann in AFG bewaffnet ist. Aber Ihre Darstellung der Aufständischen als Wehrbauern und Teilzeitkämpfer, entspricht wohl nicht ganz der Realität.
Der Verweis auf Mladic ist daneben! Er und seine Gesinnungsgenossen, sind mit ein Grund dafür, dass Deutsche Soldaten auch auf dem Balkan ihr Leben riskieren müssen.
Vom Einsatz her denken….
Das feht dieser Armee leider auch noch wenn ich den Satz :
„was daran falsch ist??? Mun- Bewirtschaftung wie auf einem dt. Truppenübungsplatz, daher glaubwürdig.
“…Mehr gibt`s nicht!!!“
lese.
Bullshit (Verzeihung) genauso wenn ich lese was die Soldaten alles mit sich rumschleppen (müssen) und unter welchen Regeln und politischen Vorgaben sie agieren, wie sollen die noch kämpfen?
Und um nichts anders geht es in diesem Einsatz will man ihn erfolgreich bestehen. Der Auftrag der UN-Resolution 1386 ist eindeutig, die Mandate der Bundesregierung bilden diese ab also bedeutet der militärische Teil des Auftrags :
Herstellen der inneren Sicherheit von Afghanistan
Dies notfalls „mit allen notwendigen Mitteln einschließlich der Anwendung militärischer Gewalt.“
Das war und ist m.E. eindeutig und klar, nur nicht jedem Bundesbürger bekannt, wer liest schon UN-Resolutionen oder Bundestagsmandate ?
Und solange die Politiker diese Wahrheiten nicht offensiv vertreten und die Notwendigkeit des Einsatzes darstellen werden unsere Soldaten in der mißlichen Lage sein in der sich sich heute befinden.
Angesichts der bisher bekannt gewordenen Informationen zum Karfreitag frage ich mich wie lange es noch dauert bis wird bis wir einen Gau wie den Verlust eines Zuges oder einer Kompanie erleben werden.
Dieser Zustand ist eine Zumutung für die Soldaten vor Ort und unerträglich
@xxx
Den Auftrag an Mladic finde ich vollkommen daneben und deplaciert 😦
Noch mal was zur Ausrüstung. Gibt es Erfahrungen/Auswertungen wie sich die Mader im Gelände in AFG bewähren, wie hoch ist der Wartungsaufwand, durch den Staub? Sind inzwischen Klimaanlagen drin verbaut, das war ja wohl auch ein Problem? Gibt es im LEOII eine Klimaanlage?
Dem Mann kann geholfen werden.
Klicke, um auf artikel_heft_26_2.pdf zuzugreifen
http://www.freundeskreis-panzergrenadiere.de/Aktuell/aktuell6.htm
Kurz:
– es gibt Wege, die sind für den Marder ungeeignet.
– auf den Hauptstraßen gibt es keine Einschränkungen
– „show of force“ funktioniert gegenüber zivilen Gegenverkehr
– Taliban beginnen sich daran zu gewöhnen
– der Feind hat bereits blutige Erfahrungen mit dem SPz gemacht
– Wartungsaufwand ist höher, wie bei allen anderen Gerät auch (Ersatzteillage dürfte aber entspannter sein)
– Klimaanlage ist für diesen Sommer im Rahmen ESB eingeplant
– es gibt eine LEO II Klimaanlage – natürlich hat die Deutschland nicht gekauft (Spanien und Griechenland haben eine)
pi
@Holger S,
vielleicht hilft Ihnen auch ein Artikel zum Einsatz von KPz in urbanem Gelände weiter, der auf der Web-Seite des Freundeskreises Panzerlehrbataillon 93 zu finden ist.
Klicke, um auf artikel%20panzerkraefte%20im%20irak.pdf zuzugreifen
@Politikverdruss
Balsam auf die Seele eines alten Zugführers, der noch die Fünfergliederung kennt und schon befürchtet hatte den Weg der Dino`s zu beschreiten 😉 🙂
Holger S,
und noch einmal ganz aktuell „Panzerunterstützung“. Diesmal-ich kann es selbst kaum glauben- von der FDP.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neuer-wehrbeauftragter-fdp-will-taliban-mit-deutschen-kampfpanzern-bekaempfen;2557223;0
In dem verlinkten Artikel des Handelsblattes, weist der Sprecher Heer, also vermutlich ein Soldat, das Ansinnen Leo II nach Kunduz zurück.
Rupert Polenz, der Außenpolitikexperte der CDU, weist darauf hin, dass die Militär die entsprechenden Waffensysteme fordern müssen, da die Bundestagsabgeordneten nicht die Expertise haben dies zu beurteilen.
Bedeutet dies das die führenden Militärs an der Malaise schuld sind und nicht die Politiker.
Haben die verschiedenen militärischen Verantwortlichen denn nicht die benötigte Ausrüstung angefordert ?
Ich denke hier findet ein Verschiebebahnhof an Schuldzuweisungen statt.
Die fehlenden Fähigkeiten und Mittel sind vermutlich in jedem Kontingentbericht angesprochen worden. In dem Heyst-Bericht wohl etwas umfassender, als in den anderen Berichten.
Also wer mauert bezüglich schweren Waffensystemen ?
Miltitärs im vorauseilendem Gehorsam oder die verantwortlichen Politiker ?
@Georg
Zitat :
„Wir würden auftreten wie Besatzer, die das Land okkupieren und nicht gemäß unserem Auftrag die Bevölkerung schützen.“ Eine solche Besatzer-Symbolik sei „nicht mit dem politischen Auftrag der Bundeswehr zu vereinbaren„, argumentierte der Sprecher weiter. Außerdem sei der „Leopard 2“ aufgrund der geographischen Gegebenheiten im Norden Afghanistans nicht für den Einsatz geeignet. Die Gassen der Dörfer seien zu eng für die großen Panzer. Und die meisten Brücken dort würden der Last der bis zu 60 Tonnen schweren Fahrzeuge nicht standhalten.
Zitat Ende
Das sagt alles 😦
Ich denke mal das dies zum einen vorauseilender Gehorsam zum anderen Selbstschutz der Bundeswehr ist, da damit weitere personelle Problem auf die Truppe zukommen.
Es gibt nur noch 350 Kpz 😉
Sind da alle Besatzungen im Status CR und verfügbar?
Da holen einen jetzt die Sünden der Vergangenheit ein.
Kleiner aber brisanter Nachbrenner zum Thema :
http://www.main-netz.de/nachrichten/politik/politik/art4204,1156270
Im Heer rumort es.
Da tun sich Abgründe auf 😦
Jap gibt es:
Klicke, um auf artikel_heft_26_1.pdf zuzugreifen
Klicke, um auf artikel_heft_26_2.pdf zuzugreifen
Klicke, um auf artikel_heft_26_7.pdf zuzugreifen
(sehr interessanter Lesestoff)
Leopard2 PSO verfügt über eine Klimaanlage der normale A6M nicht.
Klimaanlage ist im Marder nicht eingerüstet (siehe Artikel)
Die A6M die von der Bundeswehr nach Kanada (genauer: an die kanadische Armee) geliefert wurden, wurden mit einer Klimaanlage nachgerüstet. Und das ging alles sehr schnell.
@Georg,
zu der von Ihnen erwähnten Weisheit („Vor Gericht…) möchte ich noch eine von Sun Tzu hinzufügen, der fünf wesentliche Voraussetzungen für den Sieg nennt. Eine davon lautet:
„Siegen wird der, der militärisch fähig ist und nicht mit der Einmischung seines Herrschers rechnen muß.
Und von Moltke ist ja überliefert, dass er auf die Frage seines „Herrschers“ nach der Qualität einer Entscheidung geantwortet haben soll:
„Majestät hatten zwei Möglichkeiten, wählten aber die dritte.“
Zumindest beim Leo kommt man zur Not auch ohne aus 😉
Staub ist zwar ein Problem, aber was zum Teufel hindert daran mehrere Sätze Staubfilter von vornherein einzuplanen?
Ansonsten sind, was die Beweglichkeit angeht nur die Brücken relevant, diese dürften für das Gewicht Marder oder gar Leo nicht ausgelegt sein. Da wären Pioniere gefordert.
Ansonsten sind Grabenüberschreitfähigkeit und Tiefwatfähigkeit gefragt, beides Problemlos möglich 😉
Ausserdem, ist nicht gerade die Berechenbarkeit der deutschen Truppen durch die Verwendung des vorhandenen Wegenetzes das Problem ?
Panzerlied : .. wir suchten uns Wege die keiner sonst fand…
😉
Danke an die „Panzertruppe“ hier, für die schnellen Antworten 🙂
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