22 Menschen gedachten der Gefallenen und Verletzten aus Kundus vor dem Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz…
17. April 2010 von afghanistanblog
Veröffentlicht in Blogs & more, Bundeswehr, Menschen, Seele | 22 Kommentare
22 Antworten
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Aus aktuellem Anlass…
Einige Blogs haben sich aus verschiedensten Gründen verabschiedet. Augen geradeaus, Weblog Sicherheitspolitik, Soldatenglück (jetzt wieder online). In den verschiedensten Foren wird über das Wieso & Warum spekuliert. Viele dieser Leser landen nun hier. Ich freue mich auf Ihren Input. Mit Sicherheit werde ich hier nicht alle Bedürfnisse befriedigen können - dafür ist die Zeit einfach zu kurz. Kurzum: Wer mich als Autor unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Einfach eine Email an info@boris-barschow.de schicken...vielleicht finden sich ja kompetente Co-Autoren. Einzige Bedingung: Afghanistan-Erfahrung.Neueste Kommentare
Self-fulfilling prop… bei Afghanistan-Konferenz… Gegen Gleichgültigke… bei 22 Menschen gedachten der Gefa… Andreas bei Verwundetenabzeichen…? WalterMicke, bei Weihnachtsgrüße nach Afghanist… Michael Dreyer bei Solidarität bekunden… Fabrice bei Weihnachtsgrüße nach Afghanist… Bundeswehr Schuhe bei Blog-Umzug fertig… kampfpanzer leopard bei Südlich von Kundus: drei Bunde… Kommentator bei Kameraden in Not… LolaPEACE bei Solidarität bekunden… hannes bei Bundesanwaltschaft: Oberst Kle… Andrea bei Highway of Heroes…? leo bei Kundus: Top-Taliban getötet… In Kunduz nichts Neu… bei Angst vor dem Kundus-Sydrom… anonym bei TV-Tipp für heute… Boris Barschow
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Dem Polizeibeamten kann man das ja jetzt nicht vorwerfen. Aber irgendwie ist das schon pervers…
Na, da hat wohl ein StOffz wieder Angst bekommen. 😀
Ich weiß aber gerade nicht, ob ich wegen der Polizei lachen oder weinen soll…
Aber vielen Dank an die Teilnehmer für diese Solidaritätsbekundung für die Kameraden.
Bin gespannt, was morgen mit der Demo in Würzburg (Studentenstadt) passiert.
Wieso sollte ein Stabsoffizier Angst bekommen haben???
Weil die Führungsebenen in der Bundeswehr, im konkreten Fall eines BwKrhs und evtl. noch SanFüKdo o.ä., immer von StOffz geleitet werden.
Die Aussage „wieder Angst bekommen“ impliziert, dass Stabsoffiziere öfter Angst bekommen. Hierzu meine Frage:
Inwiefern haben Stabsoffiziere so häufig Angst, dass dieses die grundlegende Aussage „wieder Angst bekommen“ legitimiert?
Könnte es nicht vielmehr so sein, dass Ihrer Aussage ein Stereotyp zugrunde liegt?
Zudem wäre ich an Ihrer Einschätzung hinsichtlich anderer Dienstgradgruppen und deren Angstzuständen interessiert?
Ein Anfang 😉
[…] Hier geht’s zum Bericht im Afghanistan-Blog von Boris Barschow. […]
Ich war ja gerade zu zimperlich in meinen Äußerungen 😉
http://bit.ly/bYWemK
Herr Barschow, werden Sie einen Link platzieren, sobald es dazu ein Video auf der Homepage von Phoenix gibt oder das Ganze sogar in den Nachrichten laufen sollte?
Denke mal, dass das nichts online stehen wird. Montag Nachmittag ab ca. 1445 wird es vielleicht aus Wuerzburg und Koblenz eine Zusammenfassung geben. Kann aber nichts versprechen…
Von ähnlichen polizeilichen Maßnahmen gegen Demonstranten, die den Tod von Bundeswehrsoldaten feiern, habe ich noch nicht gehört.
Danke an die Teilnehmer.
Warum darf nichts von der Ankunft der Gefallenen in Porz/Wahn übertragen werden?
Vieleicht kann die BILD da ja mal nachhaken und Druck ausüben, so wie es wohl bei der BK bei der Anwesenheit in Selzingen war. Man will doch jetzt offen mit AFG umgehen, dachte ich.
„Man will doch jetzt offen mit AFG umgehen, dachte ich“
Da sind wir leider wohl noch meilenweit von entfernt, noch viel zu viel Beton in viel zu viel Köpfen 😦
Auch hier gehen die Lügen wie bei den Politikern weiter, Volk bekommt weiterhin Sand in die Augen gestreut.
Empfehle
http://derinnerekrieg.de
dasselbe „Elend“ nur „auf amerikanisch“
[…] und kritisches Hinterfragen in Winnenden Blumen und Kerzen abgelegt werden dürfen, eine kleine Gruppe in Koblenz am BwZK nicht einmal eine Blume und eine Kerze ablegen darf, ohne dass die Polizei es für notwendig […]
Hallo zusammen !
Ich frage mich gerade, welchen Vorwurf die Polizei Herrn Stoltenow macht, oder ob es überhaupt einen gibt und die Personalien nicht nur routinemäßig festgestellt wurden.
Die Hintergründe werden mir aus dem Text einfach nicht klar, weshalb es mir auch schwer fällt die Polizei zu kritisieren.
Kann mir jemand, der näheres dazu weiss, aushelfen ?
Grüße,
Michel
Die Polizei macht mir keinen Vorwurf. Offenbar hat die Staatsanwaltschaft Koblenz einen Anfangsverdacht wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz gehegt, und die Polizei mit entsprechenden Ermittlungen beauftragt. Diesen Auftrag hat der Beamte vor Ort umgesetzt. Auf Nachfragen konnte er nicht beantworten, wie die entsprechenden Rechtsvorschriften lauten, und hat sich darauf berufen, nur im Auftrag zu handeln. Ziel der Feststellung der Personalien sei es gewesen, eine entsprechend ladungsfähige Adresse zu ermitteln. Die ist zwar auch im Internet verfügbar, aber vermutlich ist die IT-Ausstattung der deutschen Polizei ähnlich rudimentär wie die der Bundeswehr. So haben halt alle ihre Herkules-Aufgaben zu schultern.
„aber vermutlich ist die IT-Ausstattung der deutschen Polizei ähnlich rudimentär wie die der Bundeswehr. So haben halt alle ihre Herkules-Aufgaben zu schultern.“
ROFL 🙂
Ah, ein Staatsanwalt der auf Nummer sicher gehen will, alles klar. Danke für die prompte Antwort !
Wenn ich das richtig verstehe, liest die Staatsanwaltschaft Koblenz Ihren Aufruf zur Solidaritätsbekundung (im Internet) und schickt dann, aus Neugierde, ob Sie auch derjenige sind, der den Aufruf gestartet hat, die Polizeit vorbei.
Klar, war ja Wochenende und gutes Wetter.
Da hätte man ansonsten auch selber sich ein Bild machen können.
Fragen Sie doch mal direkt nach: http://www.justiz.rlp.de/Staatsanwaltschaften/StA-Koblenz/
[…] angeregt durch Bender-Blogger Sascha Stoltenow fand dann spontan am 17. April vor dem Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz vor dem Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz […]