18. April 2010 von afghanistanblog
Veröffentlicht in Bundeswehr, Gefallene, Menschen, Seele | 4 Kommentare
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😦
Ich war seit Donnerstag ganz früh bis heute in die frühen Morgenstunden unterwegs ohne Nachrichten zu sehen oder zu hören (und im Ausland hat das natürlich keine Schlagzeilen gemacht, die mir hätten auffallen können). Was für ein Schock, als ich eben die Zeitungen der letzten Tage aus dem Briefkasten fischte.
Mein Beileid den Familien, Freunden und Kameraden.
[…] Ein Verletzter soll ins Bundeswehrkrankenhaus nach Ulm kommen, die anderen nach Koblenz. Die vier Gefallenen werden morgen […]
Ich habe da mal eine (presserechtliche?) Frage, Herr Barschow: Aus der britischen Presse kenne ich die Aufstellungen der in Afghanistan und anderswo gefallenen Soldaten, die meist mit Bild, vollem Namen, Regimentszugehörigkeit, Ort und Umstände des Todes ziemlich ausführlich sind. In Deutschland kenne ich eine ähnliche Aufstellung nur vom SPIEGEL, und die ist lückenhaft. Außerdem habe ich in einer Forumsdiskussion anderswo gelesen, dass eine solche Aufstellung durch eine Selbstbeschränkung der Presse eigentlich verhindert werden solle (Datenschutz der Opfer?). Alles Hörensagen. Aber wie ist es denn nun wirklich? Selbstbeschränkung, fehlende Infos aus dem Verteidigungsministerium, Desinteresse, oder die Furcht, dass das als Heldenverehrung angegriffen wird?
Können Sie da ein bisschen Licht reinbringen, was möglich ist/wäre, was „erlaubt“ ist, und was nicht?
ich bin deutsch Israeli und lebe seit zehn Jahren in italien und ich sehe immer wieder die Feinde des Volkes sing immer die Regierenden, die wollen den Leuten klar machen, dass sie sehr trauig sing über jeden toten Soldaten und kommen dann mit professioneller Trauermine in Kirchen oder wo auch immer, die toten waren schon vorher kalkuliert und das geht diesen Leuten hinten so vorbei aber haben das Trauerkameragesicht. Und wenn ich dann immer wieder den Scheiß höre ich bin eine Pastorentochter, so what “ Gudrun Esslin war auch eine ich she da keinen Unterschied.